Die Sklavenflucht Teil 1

Die Sklavenflucht Teil 1

Als Sklave bei Lady Steffi hat man nichts zu lachen. Man wird 24 Stunden am Tag fr Arbeiten eingespannt, getriezt, geschlagen und getreten oder ignoriert. Mad war gerade dabei die Kche zu putzen, die Lady Steffi mal wieder dreckig verlassen hatte, daher hielt sie am liebsten Putzsklaven. Jeden Tag musste er ihre Wohnung putzen, ob sie dreckig war oder nicht, er hatte zu putzen Lady Steffi musste zur Arbeit, ging in die Kche und wollte noch einen Kaffee trinken. Sie warf den Kaffeepad auf den Boden, Trottel Mad rumt es ja weg Sie verschttete Kaffee auf dem Boden whrend sie wild hin und her gestikulierte und rauchte sich whrenddessen eine. Natrlich fiel die Asche auch auf den frisch geputzten Boden. Mad war es so langsam leid. Das war kein normaler Haushalt mehr. Ihn kotze es an, dass sie stndig extra diesen ganzen Dreck machte, weil sie eben wute, dass er es sofort wieder sauber machen wrde. Er kochte bereits innerlich vor Wut. Immer und immer wieder wischte und putze er ihr hinterher und lies sich dann auch noch immer und immer wieder von ihr beleidigen. Nein, so konnte es fr Mad nicht weiter gehen. Er wartete ab bis Lady Steffi zur Arbeit ging und machte sich dann heimlich aus dem Staub. Als Lady Steffi wieder von der Arbeit nach Hause kam staunte sie nicht schlecht als sie gesehen hatte, dass der Mll nicht runtergebracht wurde und die Kche immer noch dreckig war. Sie rief nach ihrem Sklaven aber er kam nicht Zum Glck hat sie berwachungskameras in der Wohnung aufgehangen, um ihre Sklaven whrend ihrer Abwesenheit zu kontrollieren und sie mit GPS-Sendern ausgestattet .